Über Mich

  • geboren 1962, verheiratet, drei Kinder

  • Studium der Erziehungswissenschaften. Schwerpunkt:
    heilpädagogische Psychiatrie

  • Gründung und mehrjährige Vorstandstätigkeit-Kita Kunterbunt
    e.V. in Köln-Vingst

  • Gründung, Koordination und Fachberatung: Kontext GbR Düsseldorf (Freier Träger der Jugendhilfe)
  • Seit 1992 bin ich im Rahmen der ambulanten Kinder-und Jugendhilfe in Köln, Düsseldorf, Dortmund, Mülheim und Herne tätig. Ich erstelle psychosoziale und pädagogische Diagnosen, erstelle Förderkonzepte für Kinder- und Jugendliche und führe diese durch. Mein Angebot umfasst weiterhin Erziehungsberatung, Elternschule und systemische Paar- und Familienberatung.

  • Ausbildung zur Gestalttherapeutin am Gestaltinstitut Köln (2002-2007) u.a. bei Anke und Erhard Doubrawa, Frank Farrelly, Horst ter Haar, Eleonore Höfner, Heidi Schoeller, Stephen Schoen, Shanti R. Strauch, Sigrid Unselm
  • Heilerlaubnis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz.
    Amtsärztliche Überprüfung durch das Gesundheitsamt Bochum (2008)

  • Mitglied im VFP (Verband Freier Psychotherapeuten,
    Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater)

  • EMDR Ausbildung Paracelsus Schulen Münster
  • Jan 18 – Dez 18 : Mehrphasische Integrative Traumatherapie und Dialogische Exposition( MITT-DE)
    Beim Münchener Institut für Traumatherapie in Kooperation mit der Gestaltakademie Köln
    Ausbilder: Prof. Dr. W. Butollo; Dr. V. Kurt-Butollo; Dr. R. Karl;     Dr. M. Maragkos; S. Schwerbaum-Apfelbacher; Dr. T. Maurer

Methoden

Fördern von Achtsamkeit und Gewahrsein durch

  • offene Fragestellungen
  • kreativtherapeutische Techniken, wie Malen, Gestalten
  • Hausaufgaben, leerer oder heißer Stuhl

Erforschen von körperlichen Sensationen

  • Entspannungssequenzen mit oder ohne Musik

  • Körperreisen

Symptome

  • „entdecken“ und ihre wichtig Aussage für das eigene Leben erfahren.

  • „würdigen“ als schöpferische Leistung, in ihnen stecken sowohl Leid wie auch Kreativität.

  • „erkennen“ in ihrer Einzigartigkeit als lebensgeschichtliches Phänomen

Kontaktprozesse

  • Hinsichtlich der familiengeschichtlichen Entwicklung betrachten, durch Skulpturen und Aufstellungen

  • Im aktuellen Erleben erfahrbar und besprechbar machen

Ich nutze situationsangepasst und nach Absprache:

Das Familienbrett/ Systembrett eignet sich besonders für das Abbilden von ganzen Systemen, also Familien, Organisationen, Teams, wie auch von Wirkzusammenhängen. Durch die neue Perspektive werden Realitäten sichtbar, Ressourcen deutlicher und es eröffnen sich Ihnen neue Lösungswege.

EMDR(Eye Movement Desensitization and Reprozessing) ist ein Verfahren, basierend auf der bilateralen Stimulierung des Gehirns durch Augenbewegung, taktilen oder akustischen Reizen, durch die die Verarbeitungsprozesse im Gehirn angeregt werden. Ich nutze es ergänzend bei z.B. psychotraumatischen Belastungen oder emotionalen Spannungszuständen, wenn negative Kognitionen Leiden verursachen.